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Von Kunstwerken und Verletzlichkeit

Von Kunstwerken und Verletzlichkeit

Von Kunstwerken und Verletzlichkeit Zack zack zack… und die letzten Tasten sind getippt. Uff… was für ein Ritt es mal wieder war! Und ja, er hat mir Spass gemacht. Nicht nur, nein. Manchmal war’s schon zäh. Bevor’s dann wieder ganz leichtfüssig...
Auf frischer Tat ertappt.

Auf frischer Tat ertappt.

“Du hast dich jahrelang selbst kritisiert und es hat nicht funktioniert. Versuche, dich selbst anzuerkennen und schaue, was passiert.” Louise L. Hay

Gerade ist es mal wieder passiert: Ich habe mich selbst verurteilt. Und zwar nicht zu knapp…

Woran du erkennen kannst, dass du hochsensibel bist (ohne ein Sensibelchen zu sein)

Woran du erkennen kannst, dass du hochsensibel bist (ohne ein Sensibelchen zu sein)

“Lass uns den Tisch am Fenster nehmen!”, meint meine Freundin Bea.

“Findest du nicht auch, dass es ein wenig zieht hier?”, frage ich sie nach einer Weile etwas schüchtern (ich will ja nicht nerven).

Bea greift an ihren Nacken “ja, ich spür’s auch schon…”

Nachdem wir noch 2x den Platz gewechselt haben, richten wir es uns endlich gemütlich ein.

Wozu’s wohl gut ist?

Wozu’s wohl gut ist?

Seit Wochen habe ich auf diesen Termin hingefiebert. Alles steht bereit. Der Tisch ist gedeckt sozusagen. Schon am Vorabend habe ich alles hübsch aufgebaut:

Den höhenverstellbaren Laptop-Ständer (sprich der Bücherstapel 😊, Notizblätter, ein schöner Stift, eine Kerze im Glas, die besondere King Protea (das ist die südafrikanische Blume auf dem Foto).

Und natürlich meine schwarz-weiss-geringelte Kaffeetasse.