Von Kunstwerken und Verletzlichkeit
Zack zack zack… und die letzten Tasten sind getippt.
Uff… was für ein Ritt es mal wieder war! Und ja, er hat mir Spass gemacht. Nicht nur, nein. Manchmal war’s schon zäh. Bevor’s dann wieder ganz leichtfüssig ging. Und dann war’s einfach nur cool. Und lässig. Und hat mich an meine eigene Leichtigkeit erinnert. Und natürlich an meine Lebensfreude.
Weil hey, um die beiden Freunde geht’s mir ja irgendwie immer:
Leichtigkeit und Lebensfreude
Gerade so wie gestern Abend wieder. So ganz ungeplant. So völlig überraschend.
Weil eigentlich hätte ich für den Tag im Tessin sein wollen. Aber Freundin krank. Dann halt nicht. Dann wohl ein ander Mal.
So war halt plötzlich Raum für den kleinen Event in unserer Siedlung,
den ich sonst verpasst hätte. Ein paar Nachbarn waren auch da. Und nach dem Fest ging’s dann spontan noch zum Italiener. Und es wurde gelacht, gefeiert, gegessen, getrunken.
Und alle fanden es ganz wunderbar. So leicht, so unbeschwert. Und was für ein Geschenk, wenn sich Menschen, die sich noch vor ein paar Monaten nicht gekannt haben, so amüsieren können. Und wir sind ja schliesslich alle deutlich über 20 😄. Da finden wir das besonders cool, wenn’s einfach so fliesst.
Aber was wollte ich dir eigentlich wirklich sagen?
Ah ja, über die letzten Monate wollte ich was erzählen. Und über den intensiven, kreativen Prozess, den ich mal wieder gemacht habe. Und was daraus entstanden ist natürlich.
Phuh, ich glaube, da geht’s mir ein bisschen wie einem Künstler,
der durch – sagen wir’s mal so – bewegte Zeiten hindurchgeht. Und der sich mit jedem neuen Kunstwerk wieder verletzlich macht. Der riesige, unbändige Antrieb aber, etwas zu erschaffen, immer überwiegt.
Als Coach mache ich mir ja ständig Gedanken, wie ich meinen Klientinnen und Klienten noch besser helfen könnte. Was sie wohl noch brauchen könnten, was ihr Leben leichter und einfacher macht. Und natürlich auch, was von dem, was anderen hilft, mir selber besonders viel Spass macht, leicht von der Hand geht und ich deswegen auch besonders gut bin drin.
Und so sind in den vergangenen Monaten zwei neue 1:1-Coachingprogramme entstanden – und ein altes, welches ich umständehalber in den Schrank gehängt hatte, wurde reanimiert.
Und natürlich habe ich auch das Kleidchen der Website ein bisschen umgenäht: Hier ein paar Schleifchen weggenommen und da dafür ein paar neue Knöpfe angenäht.
Nun sind sie alle vier da – bereit, angeschaut zu werden. Noch etwas schüchtern zwar aber innerlich schon auch ganz stolz, strahlen sie um die Wette. Und freuen sich riesig auf deinen Besuch.
Auch wenn sie noch ein bisschen aufgeregt sind. Aber das wird sich legen mit der Zeit. Das hab ich ihnen schon gesagt: Ein bisschen Lampenfieber gehört auch nach 10 Jahren noch immer dazu.
Mit Herzklopfen-Grüssen
Deine
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